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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

31. Januar 2017

Pilgern, Kunst und Männersachen

Einen Scherpunkt des Programmes der Erwachsenenbildung im Jahr 2017 bilden die Pilgerangebote.

Programm der Erwachsenenbildung

Es geht immer um "Begegnungen", so auch der Titel des Programmheftes der Erwachsenenbildung für das Jahr 2017. Ob Pilgertouren, Vorträge oder die Beschäftigung mit Kunst - über 20 mal lädt Pfarrer Dirk Heckmann zur Begegnung mit sich, mit anderen Menschen und mit Themen des Glaubens ein.

Gleich sieben mal geht es auf Pilgertour, mal vor der Haustür im Kirchenkreis, mal auf dem Jakobsweg in Spanien, mit dem Oldtimer oder mit der Kamera. Auch ist die Vater-Kind-Arbeit vertreten: das traditionelle Vater-Kind-Festival findet 2017 in der Nähe von Eisenach statt, weitere Angebote sind Vater-Kind-Freizeiten und eine Kanu-Tour. Kunstausstellungen und ein offenes Künstleratelier ermutigen zur kreativen Auseinandersetzung mit der Freiheit. Kompletiert wird das Programm mit Seminaren für Paare oder für Einzelne.

Das Reformationsjahr ist dabei wie ein roter Faden durch das Heft. Unterbrochen werden die Veransatltungshinweise mit kurzen spirituellen Impulsen und Fotos. "Die kleinen Geschichten vom kleinen Luther sollen eine Brücke zwischen den Zeiten schlagen", so Heckmann.

Das Programm ist im Haus der Kirche und in den Gemeinden erhältlich, auch als download steht es zur Verfügung.
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