Informationen
zum Hintergrund-
bild - bitte klicken
Sie hier.

Im Bild

Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

Zurück zur Seite

Archiv

15. September 2016

Kommunikation braucht Konzept

Der Kreissynodalvorstand auf seiner Klausurtagung im Luidger-Haus in Münster

Voneinander wissen und miteinander teilen

In den ersten Wochen nach den Sommerferien haben sich erstmals die neuen Fachausschüsse im Kirchenkreis getroffen und konstituiert. Sieben solcher Ausschüsse gibt es nach der neuen Satzung im Kirchenkreis, sie verantworten je einen Arbeitsbereich und begleiten ihn inhaltlich. Für Diakonie oder Mission ebenso wie für Bildung oder Seelsorge. Eine große Aufgabe steht nun für die nächste Zeit an: wie klappt da zwischen allen die Kommunikation?

Viele Fragen stellen sich bei solch einer Umstellung: Wie werden die einzelnen Arbeitsbereiche miteinander verbunden, wie kommen welche Informationen zu den den Beteiligten? Im Rahmen einer Klausurtagung beschäftigte sich der Kreissynodalvorstand (KSV) im September hiermit. Zusammen mit einer Beraterin und Öffentlichkeitsreferent Dietrich Schneider wurden hierfür die ersten Weichen gestellt. Besondere Herausforderung ist es, die Fülle der Informationen jeweils auf richtige Bahnen zu lenken. Ob es nun Protokolle oder Ergebnissammlungen sein sollen, die dabei helfen, zwischen Ausschüssen, Gemeinden, und Kirchenkreises, voneinander zu wissen, oder welche Personen hierfür verantwortlich sind, darüber beriet der KSV in Münster. Erste Rahmen wurden dafür geschaffen, die nun mit den verschiedenen Ebenen (Synode, Gemeinden, Referate und Fachausschüsse)  weiter entwickelt werden. Dieser Prozess soll im Frühjahr 2017 abgeschlossen sein.