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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

12. August 2016

Zuwachs im Kindergartenwerk

Die KiTa "Unter den Bäumen" in Billmerich ist eine der vier Neuen im Kindergartenwerk.

Vier Einrichtungen gehören neu dazu

Wenn in diesen Tag der Betrieb in den Kitas und Familienzentren im Kirchenkreis wieder los geht, dann geschieht dies in vier Einrichtungen unter neuer Trägerschaft: in den beiden Gemeinden Dellwig und Holzwickede und Opherdicke ist nun auch das Kindergartenwerk der Träger.

Mit dem "Familienzentrum Caroline Nordlicht" und der KiTas "Löwenzahn" in Holzwickede und der "Schatzkiste" in Hengsen sowie der KiTa "Unter den Bäumen" in Billmerich sind es nun 20 Einrichtungen, die im Kindergartenwerk des Kirchenkreises zusammen geschlossen sind. Mit dem 1. August, dem Start des neuen Kindergartenjahres, wurde der Wechsel vollzogen.

In einem starken Verbund

Der Ev. Kirchenkreis hat im Jahr 2005 einen Trägerverband der Kindertagesstätten gegründet. Damit werden die Presbyterien entlastet und Personalentscheidungen in einem größerem Zusammenhang getroffen. So wird die wachsende Belastung auf viele Schultern verteilt. Einzelne Einrichtungen sind durch veränderte gesetzliche Vorgaben immer weniger in der Lage, zu überleben. Doch ein großer Verbund hat mehr Möglichkeiten der Gestaltung.

Vieles bleibt

Die Änderung werden die Kinder und Eltern im Alltag kaum bemerken: das Personal bleibt, Konzeptionen und Kooperationen werden wie vorher gestaltet. Die Mitarbeitenden haben allerdings einen neuen Arbeitgeber und die Rolle der Gemeinde, die vorher Träger war, hat sich damit gewandelt. Es bleibt jedoch bei einer Einbindung der Gemeinde in die Arbeit mit den Kindern. Mehr noch: die ist ausdrücklich gewünscht und vielleicht sogar einfacher, wenn die organisatorischen Anforderungen nun viel weniger gemeindlich gestemmt werden müssen.

Zum Kindergartenwerk hier
Zum Ev. Familienzentrum Caroline Nordlicht" hier
Zur Ev. Tageseinrichtung für Kinder "Löwenzahn" hier
Zur Ev. Tageseinrichtung für Kinder "Unter den Bäumen" hier