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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

30. Dezember 2015

Bilder eines Jahres

Die Mitarbeitenden des Kirchenkreises beim Firmenlauf in Unna

2015 war geprägt von vielen Wechseln: nicht zuletzt durch den Weggang der ehemailgen Superintendentin Annette Muhr-Nelson und die Wahl des neuen Superintendenten Hans-Martin Böcker.

Aber auch viele andere Momente bleiben uns in Erinnerung. Ein paar Impressionen sind in einer Bildergallerie zu einem Jahresrückblick zusammengefasst.

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