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Pauluskirche Kamen: Von der romanischen Vorgängerkirche vom zwölften Jahrhundert ist noch der wuchtige Westturm mit seinem geneigten Helm erhalten - der "schiefe Turm" ist weithin erkennbares Wahrzeichen der Stadt. Der heutige stattliche, klassizistische Saalbau mit eingezogenem 5/8 Chor wurde von 1844 bis 1849 nach den Plänen des Baurates Buchholz aus Soest errichtet. Im Innenraum tragen verkleidete Pfeiler drei Emporen, die auch den Balkenunterzug der flachen Holzdecke und den Dachstuhl stützen. Die Holzdecke wurde 1897 in drei Felder aufgeteilt und neu verbrettert

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18. Mai 2015

Atelier für Lebenskunst

Neben der Kunst gab es ein tolles Bühnenprogramm, viele Spiel- und Workshopstationen und jede Mange Zeit für Väter und Kinder.

700 Künstler in Zelte unter blauem Sonnenschein - so könnte man das diesjährige Vater-Kind-Festival auch überschreiben. Drei Tage lang über Christi Himmelfahrt fand das 13. Festival statt, die Kirchenkreise Unna und Hamm luden wieder gemeinsam ein.

Thema war die Kunst. Die Darstellun g von biblischen Geschichten als große Kunstwerke war Aufgabe für die 24 "Ateliers", in denen Väter und Kinder gemeinsam die Zeit verbrachten. Herausgekommen sind großformatige Werke, die biblische Geschichten illustrieren oder symbolisch darstellen. Zu sehen sind die Kunstwerke ab Donnerstag, den 21. Mai für zwei Monate in der Stadtkirche.

Doch nicht nur die Teilnehmer hatten Kunstwerke beigesteuert, auch Kunstschaffende aus der näheren und weiteren Umgebung waren aufgefordert, ihre Kunst zu zeigen. Eine Ausstellung mit Vater-Bildern war daher während des Festivale zu sehen. Daraus prämierten alle Teilnehmer ein Bild als Gewinnerbild: "hand in hand" von Sabine Beringer verdeutlichte für die meisten das Verhältnis von Vater zu Kind am besten. Auch die Kunstwerke aus dieser Ausstellung können in der Stadtkirche betrachtet werden.

Weitere Bilder auf der Facebook-Seite des Festivals