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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

31. März 2015

Namibia im Fokus

Die Partnerschaft zwischen Dardabis und Unna steht im Mittelpunkt des Infoabends

Am 18.4. 2015 findet im Kirchenkreis Unna, Jona-Haus, Eichenstr. 1, ein Namibia-Informationsabend statt. Elizabeth von Francois, ökumenische Mitarbeiterin aus Namibia, wird von der aktuellen Situation im Land Namibia berichten. Auch die Armutsbekämpfung durch die Evangelische Lutherische Kirche in der Republik Namibia sowie die AIDS-Programme der Kirche werden zur Sprache kommen.

Der Dordabis-Freundeskreis informiert über den Stand der Beziehungen zur Partnergemeinde Doradbis im Süden von Windhoek. Dabei soll auch für die vielfältigen Möglichkeiten der Unterstützung der Freundeskreis-Arbeit geworben werden.

Weitere Informationen bei der Vorsitzenden des Freundeskreises Beate Heßler:  02303-288134