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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

09. März 2015

Bruder Martin kommt als Puppe

Bruder Martin ist eine Handpuppe, die gerne von "damals" erzählt.

Für den Konfirmandenunterricht noch ein gutes Spiel, im Kindergottesdienst die Geschichte Luthers mit einer Handpuppe erzählen oder eine Stunde Religionsunterricht zum jüdischen Glauben vorbereiten - dabei hilft die große Auswahl an Materialien der Mediothek. Seit über 40 Jahren halten die Mitarbeitenden viel mehr als nur Literatur bereit: immer mehr Spiele, Filme oder Materialkoffer ergänzen das klassische Buchprogramm. Insgesamt sind über 18.000 Medien vorrätig.

Durch einige der Materialien kann man nun auch online stöbern: Sie sind mit Bild und Kurzbeschreibung auf der Seite der Mediothek abgebildet. So kann man sich schon mal vorab einen Eindruck machen, ob das geählte Spiel oder Material für den geplanten Einsatz geeignet ist.

In den Osterferien ist die Mediothek übrigens wir nur vormittags von 9 bis 12 Uhr geöffnet (30. März bis 10. April).

Zu der Materialsammlung

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