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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

06. März 2015

Stolz auf das Schaf!

Das evangelisch online-Magazin chrismon sucht die chrismon-Gemeinde 2015. Besonders spannende und kreative Projekte von Kirchengemeinden werden dabei von einer Jury mit Publikumsbeteiligung bewertet. Ob eine Kirchenrenovierung in Eigenregie, die Gemeinde- und Sozialarbeit für Jung und Alt, die Unterstützung von Flüchtlingen, regionale Kulturprojekte oder auch ausgefallene Themenwochen: zu Recht heißt der Wettbewerb "Worauf wir stolz sind!".

Anmelden können sich alle Gemeinden mit einem Projekt, nach einer Vorabstimmung durch das Publikum entscheidet eine Jury über die Gewinner.

Mit ihrer Aktion "Sei kein Schaff" (www.seikeinschaf.de)  sorgte die Ev. Kirchengemeinde Frömern rund um die Kommunalwahl 2014 für viel Aufsehen. Jetzt stellt sie dieses Projekt auch zur Abstimmung und hofft, auf das Preisgeld in höhe von bis zu 3000 Euro. "Wir haben viele Ideen für das nächste Jahr, da könnten wir das Geld gut gebrauchen" so Jugendreferent Sebastian Richter.

Hier geht es zum Projekt der Kirchengemeinde Frömern
oder hier zur Übersichtsseite