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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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28. November 2014

Reizen für den guten Zweck

Die 1. Oase-Stentrop-Open, ein Benefiz-Turnier für die Aktion "Lichtblicke" finden am 12. Dezember statt

Selbst Freude am Kartenspiel haben und dabei gutes tun, das können die Teilnehmer des Doppelkopf-Turniers am 12. Dezember um 18.30 Uhr in der Oase Stentrop. Für eine Startgebühr von 5 Euro können sich Spielerinnen und Spieler anmelden. Der Erlös geht komplett an die Aktion „Lichtblicke“. Den Gewinnern winken interessante Sachpreise, so ist der Hauptgewinn ein Gutschein für ein Essen für zwei Personen.
Die Geschäftsführerin der Oase Stentrop, dem Tagungshaus des Ev. Kirchenkreises, Andrea Goede, hatte die Idee zu dem Benefiz-Turnier. „Die Oase Stentrop bietet sich ja an, um gesellige Abende zu verbringen. Da wollten wir das Schöne mit dem Nützlichen verbinden“. Es sei natürlich auch möglich, am Abend die Aktion Lichtblicke mit einer Spende zusätzlich zu unterstützen.
Die Aktion Lichtblicke e.V. wurde von radio NRW und seinen Lokalradios sowie der Cariats und der Diakonie ins leben gerufen. Sie unterstützt insbesondere Menschen, die schwere Schicksalsschläge hinnehmen mussten.