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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

31. Juli 2014

Hand und Fuß

Foto: Dr. Ellen Markmann

Tagtäglich nutzen wir Hände und Füße ganz selbstverständlich. In einem  Foto-Workshop vom 19. bis 21.9. sollen sie ins rechte Licht gerückt werden. Dazu stehen auch Besuche des Westfriedhofes in Unna, dort werden dann auch die Stadtlichter leuchten, und eines Schrottplatzes auf dem Programm. Vor beiden Kulissen werden dann die Hände und Füße zur Geltung gebracht.

Angeleitet werden die Teilnehmerinnen von der Fotografin und Kunsthistorikerin Dr. Ellen Markgraf. Gemeinsam mit der Frauenreferentin im Kirchenkreis Unna, Pfarrerin Elke Markmann, werden die Frauen auf dem Weg von der Idee zum Bild begleitet und beraten.

Aus den entstandenen Fotos soll später ein Kalender für 2015 erstellt werden. Zur Bildauswahl wird ein Nachtreffen mit den Teilnehmerinnen verabredet. Biblisches, Literarisches und Kunsthistorisches zu dem Thema werden die praktische Arbeit begleiten. Die entstandenen Aufnahmen werden am Computer betrachtet und besprochen.

Eine eigene Kamera sowie ein Stativ sollten mitgebracht werden. Die Anmeldung geschieht über das Frauenreferat.