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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

08. August 2014

Azubi im Kirchenkreis begrüßt

Verwaltungsleiter Thomas Sauerwein (r.) begrüßt Lukas Markmann (l.).

Lukas Markmann heißt der neue Auszubildende im Kreiskirchenamt des Ev. Kirchenkreises Unna. Verwaltungsleiter Thomas Sauerwein begrüßte den neuen Mitarbeiter, der in den folgenden Monaten sämtliche Abteilungen durchläuft. Lukas Markmann beendete in diesem Jahr seine Schullaufbahn mit dem Abitur am Geschwister-Scholl-Gymnasium und lernt nun den Beruf des Verwaltungsfachangestellten.

Pascal Vieth, der in diesem Jahr seine Ausbildung erfolgreich beendet hat, wurde übernommen und ist jetzt in der Finanzabteilung tätig. Er betreut den Bereich der Offenen Ganztagsschule.