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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

04. März 2014

Pilgerwege in den Religionen

Pilgern ist in vielen Religionen Ausdruck spiritueller Suche - darüber tauschen sich Frauen in Bergkamen aus und machen sich gemeinsam auf den Weg.

Frauengesprächskreis informiert und geht eigene Wege
Frauen aus Judentum, Christentum und Islam treffen sich seit einigen Jahren in Bergkamen zum regelmäßigen Gespräch, um einander und die jeweils andere Religion besser kennenzulernen. Aktuell geht es um das Thema "Pilgern", das es in allen Religionen auf unterschiedliche Weise gibt. Die verschiedenen Pilgerformen werden am Montag, den 10. März 2014 in der Stadtbücherei in Kamen am Marktplatz von 16.30 -18 Uhr vorgestellt. Interviews, Bilder und eine kleinen Ausstellung informieren die Gäste.

Pilgerweg gehen

Später im Jahr wird es auch eine echte Pilgertour geben: Frauen sind eingeladen, am 23. Mai ein Stück Weg zu pilgern. Los geht es ab 16 Uhr von der Auferstehungskirche in Weddinghofen nach Kamen. Gegen 18 Uhr gibt es einen Abschluss  im Frauencafe am Schwesterngang.