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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

10. Mai 2014

Pfingsten geht es spät ins Bett

Programm für Kirchennacht ist komplett
In der Nacht vom Pfingstsonntag auf -montag sind die Kirchen in Westfalen zur sechsten Nacht der Offenen Kirchen geöffnet. Am 8. Juni laden die Gemeinden zu Gottesdiensten, Kultur, Essen und Begegnungen in ihre Kirchen ein. Zehn evangelische Kirchen und eine katholische sind in der Nacht geöffnet. "Sagen-hafte Nacht" oder "Anhimmeln" lauten die vielversprechenden Überschriften. Überall wird Musik zu hören sein, mal klassisch, mal Gospel oder Songwriter. Auch bieten alkle Gemeinden Zeit zur Begegnung. Als einzige katholische Gemeinde lädt die St. Stepahnus-Gemeinde ein: ein meditativer Abend in der St. Stephanus-Kirche in Opherdicke ist ihr Beitrag.
  • Ein Überblick über alle Termine hier
  • Eindrücke von der letzten Kirchennacht hier
ds