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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

03. März 2014

80 Jahre und kein bisschen leise

Der Jubilar, die Backsteinkirche an der Liedbachstraße, ist während der Feierlichkeiten deutlich sichtbar sowohl von außen wie von innen festlich beleuchtet.

Kirche in Billmerich feiert Jubiläum
Es ist kein Druckfehler im Gemeindebrief, dass alle Veranstaltungen vom 6. bis 9.3. in der Billmericher Kirche um 19.34 Uhr beginnen. Es ist vielmehr der Hinweis auf den Grund der Feierlichkeiten: im Jahr 1934 wurde die Kirche in Billmerich eingeweiht. Dieses Jubiläum wird in der Gemeinde an den vier Tagen gefeiert. Den Anfang macht ein Festgottesdienst am 6.3., musikalisch begleitet vom Posaunenchor. Anschließend wird zum feierlichen Empfang eingeladen. Am 7.3. ist, wie in vielen anderen Kirchen auch, die Feier des Weltgebetstages, aber auch um 19.34 Uhr. Meditative Klänge zu einer biblischen Geschichte erleben die Besucher dann am Samstag, den 8.3. Am Sonntag Mittag haben die Mitglieder der Gruppe  "Ess-Kultur" ein Menü vorbereitet, und laden um 12 Uhr zum Stiftungsessen ein der Erlös fließt dem Förderverein zur Erhaltung der Billmericher Kirche zu. Wiederum um 19:34 Uhr ertönt dann die Orgel: Jörg Stentrop spielt Improvisationen zu Passionschorälen.
ds