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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. November 2013

1.148 Euro für "Frauen in Not"

"Unbeschreiblich weiblich" lautet nicht nur der Titel des Kalenders, für den zwölf Frauen ihre Hüllen fallen ließen. In Frauenhand bleibt auch der Erlös aus dem Verkauf des Kalenders, der nun mit 1.148 Euro den Spendentopf von "Frauen in Not" des Ev. Kirchenkreises Unna füllt. Aus einer Schnapsidee entstand das Vorhaben, einen Kalender ganz nach dem Vorbild der "Kalender Girls" zu gestalten. Schnell hatte Petra Hartmann Mitstreiterinnen gefunden, die sich für ein Foto auszogen. "Wir hatten viel Spaß und haben mit unserem Projekt viele Gespräche und Diskussionen angeregt", sind sich alle einig. "Wir haben nichts bereut." Einziger Mann in der Runde ist André Stoltefuß, der die Verwaltung des Kalenders übernahm. Sehr gefreut hat sich jedenfalls Pfarrerin Elke Markmann über die Spende, sie verwaltet den Spendentopf von "Frauen in Not". Ganz unbürokratisch wird Frauen in finanziellen Notlagen aus diesem Spendentopf geholfen, sei es mit einer Fahrkarte zur Beratung oder einem Zuschuss für eine unvorhersehbare Ausgabe. Wer noch einen Kalender im praktischen CD-Format haben möchte, kann sich unter gemeinsamhelfen@ist-einmalig.de an Petra Hartmann wenden. Der Kalender kostet 5 Euro und ist zeitlos und kann somit jedes Jahr benutzt werden.sd