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Die Hemmerder Kirche ist eine in Grünstein errichtete, einschiffige, kreuzförmige Anlage mit fünfseitigem Chor. Das Querhaus bildet dabei den ältesten Bestandteil. Es entstammt dem späten 12. Jahrhundert. Der heutige Chor wurde erst 1543 errichtet (diese Jahreszahl ist außen in Stein gehauen) und ersetzte die ürsprüngliche halbrunde Apsis. Das zweijochige Langhaus entstand in der Zeit um 1300. Im 14. Jahrhundert entstand der dreigeschossige Turm, dessen Mauern im Erdgeschoss eine Stärke von 2 Metern besitzen. Mit dem in seiner jetzigen Form im Jahr 1726 errichteten Helm erreicht der Turm eine Höhe von 29,65 Metern. Hier zu sehen ist ein kleines Seitenfenster mit dem Titel: "Der Schatz im Acker", liebevoll auch das Kartoffel-Fenster genannt.

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Archiv

14. Oktober 2013

Neue Superintendenten in Nachbarkirchenkreisen

Die beiden Synoden in  Hamm und Dortmund haben gewählt: Frank Millrath wird als Superintendent in Hamm Nachfolger von Rüdiger Schuch, Ulf Schlüter wird ab dem 1.1.2014 den neuen Kirchenkreis Dortmund leiten. HAMM - Millrath erhielt bei der Wahlsynode am Freitagabend, 11. Oktober, im Erlöserzentrum der Trinitatis-Kirchengemeinde in Hamm-Werries 79 von insgesamt 93 abgegebenen Stimmen. Der Theologe, der seit 17 Jahren Gemeindepfarrer an der Johanneskirche in Hamm Norden und seit 2012 Mitglied im Kreissynodalvorstand des Kirchenkreises ist, war einziger Kandidat für das Superintendentenamt. Pfarrer Frank Millrath soll am Freitag, 6. Dezember, als Superintendent eingeführt werden. "Ich möchte meine Erfahrungen aus der Gemeindearbeit einbringen und weiterhin daran mitarbeiten, konzeptionell und strukturell die Weichen für eine zukunftsfähige Evangelische Kirche in unserer Region zu stellen", sagt der designierte Superintendent Frank Millrath. "Dabei liegt mir besonders am Herzen alles dafür zu tun, dass wir fröhlich und glaubwürdig Kirche sein können."
weitere Infos hier DORTMUND - Ulf Schlüter ist Superintendent des neuen Evangelischen Kirchenkreises Dortmund. Schlüter ist Pfarrer der Kirchengemeinde Asseln. Er wünscht sich den neuen Kirchenkreis als "den Menschen nahe, verständlich, entschieden und klar", so erklärte er in seiner Vorstellungsrede. In der evangelischen Kirche gehöre "der Mensch in das Zentrum des Interesses." Zu seinen ständigen Stellvertretern wählte die Synode Andrea Auras-Reiffen (54), Pfarrerin am Fritz-Henßler-Berufskolleg, und Michael Stache (46), bisher Superintendent des Kirchenkreises Dortmund West. Zum 1. Januar 2014 schließen sich die drei evangelischen Kirchenkreise in Dortmund mit dem evangelischen Kirchenkreis Lünen zu einem Kirchenkreis zusammen. Die Vereinigungssynode am Samstag, 12. Oktober in St. Reinoldi wählte den 51-jährigen zum Superintendenten.
weitere Infos hier ds