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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

15. August 2013

Neue Ansichten auf Kirchen im Kirchenkreis

Im Kirchenkreis stehen 29 verschiedene Kirchen und Gemeindehäuser, in denen Gottesdienst gefeiert wird. Deren Architektur reicht von der romanischen Dorfkirche bis zum funktionalen Gemeindehaus der 1980er Jahre. Die Fotoserie "AN-sichten" zeigt weniger dokumentarische Gesamtaufnahmen der einzelnen Kirchen oder Panoramabilder sondern verborgene Details und ungewohnte Blicke. Die Momentaufnahmen ermöglichen eine neue Ansicht der vertrauten Kirchen: obwohl sie nur wenig zeigen, weiten und erweitern sie den Blick auf das eigentlich vertraute Gebäude.  Die Bilderserie ist sowohl im Sitzungszimmer Ninive im Haus der Kirche zu sehen wie auch hier.

Auch auf unserer facebook-Seite ist hiervon ein Fotoalbum angelegt, teilweise sind hier noch weitere ANsichten veröffentlicht: hier ds