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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. August 2013

Ausbildungsstart im Haus der Kirche

Personalleiter Andreas Kunze begrüßt Sebastian Reichert (l.) vor dessen neuem Arbeitsplatz

Anfang August hat Sebastian Reichert seine Ausbildung zum Verwaltungsfachangestellten beim Ev. Kirchenkreis Unna begonnen. Andreas Kunze (Leiter der Personalabteilung) begrüßte den 19-Jährigen im Haus der Kirche. Sebastian Reichert kommt aus Dortmund und wird seine Ausbildung zunächst in der Zentrale beginnen, nach und nach durchläuft er dann die einzelnen Abteilungen in der Verwaltung des Kreiskirchenamtes. Das zweite Ausbildungsjahr wird beim Kreis Unna verbracht, da die Arbeit in einer kommunalen Verwaltung zur Ausbildung gehört. Nach Abschluss kann dann zusätzlich die kirchliche Verwaltungsprüfung abgelegt werden. Der Ev. Kirchenkreis bietet jährlich einem jungen Menschen einen Ausbildungsplatz.