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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

05. August 2013

Neuer Teppichboden im ganzen Haus

Bei hochsommerlichen Temperaturen tragen die Mitarbeiterinnen der Mediothek Anke Potthoff und Ulrike Heinicke den letzten Karton hinaus. Aber auch die Regale müssen noch weichen.

Die Ferienzeit wird gerne zum Renovieren genutzt, so auch im Haus der Kirche. Nach fast 30 Jahren wird erstmals der Teppichboden erneuert. Dazu muss jede Akte und jeder PC eingepackt und jedes Büro ausgeräumt werden. Den weitaus größten Aufwand macht allerdings hierbei die Mediothek: Ca. 300 Meter Regal mit Büchern, CD, Spielen und Lernmaterialien stellen die Mitarbeitenden vor eine große Herausforderung. Mittlerweile wartet alles in 500 Kisten verpackt im großen Saal auf den Teppichboden. Wenn der liegt, kommt alles wieder an seinen angestammten Platz. Die Mediothek eröffnet im neuen Look am 2.9. wieder, die anderen Abteilungen sind durchgängig erreichbar, mit kleinen Verzögerungen muss in den nächsten drei Wochen aber gerechnet werden. ds