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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

24. Juli 2013

Pilgerwanderung durch den Kirchenkreis Unna

Auf ihrer ökumenischen Pilgerwanderung auf dem Jacobsweg machten die rund 80 Teilnehmer auch Station an der Ev. Stadtkirche in Unna. Ihr Weg führte sie an fünf Tagen von Werl über Unna-Massen, Dortmund-Wellinghofen, Herdecke und Hagen-Eilpe bis nach Breckerfeld. Rund 20 Kilometer legten die Pilger auf ihrer ersten Etappe bei über 30 Grad Hitze entlang des Hellwegs zurück. Gestartet wurde an der Basilika in Werl. Über Hemmerde, Stockum und Unna ging es schließlich bis zur Friedenskirche in Unna-Massen. Dort fanden die Wanderer eine Ruhestätte in verschiedenen Gastfamilien. Auf ihrem fünftägigen Pilgerweg wurden die Wanderer von den „Ich-Bin-Worten“ des Evangelisten Johannes begleitet. In einem Pilgerheft fanden sie dazu passende Worte, Lieder und Psalme. Die ökumenische Pilgerwanderung führt jährlich ein Stück entlang des Jacobsweges und wird jeweils von den Dekanaten und den Ev. Kirchenkreisen entlang der Route veranstaltet und organisiert. sd