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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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22. Mai 2013

OGS zu Besuch im Landtag

Die Treppe im Düsseldorfer Landtag reicht kaum aus für die Mitarbeitenden des Offenen Ganztages. Ihren Betriebsausflug verbrachten sie in diesem Jahr in der Landeshauptstadt.

Ihren diesjährigen Betriebsausflug nutzen die Mitarbeitenden der Offenen Ganztagsschulen zu einem Besuch im Düsseldorfer Landtag. Auf Einladung von Hartmut Ganzke (MdL, links) informierten sie sich über dessen Arbeit als Abgeordneter und diskutierten gemeinsam Fragen der Schul- und Sozialpolitik.  OGS-Geschäftsführer Detlef Maidorn (1. Reihe, 3.v.r) lud Ganzke nach dem engagierten Gespräch zum Gegenbesuch in eine OGS des Kirchenkreises ein. Der Ausflug wurde mit einer Schifffahrt über den Rhein und einem Altstadt-Besuch abgerundet. Insgesamt sind im Offenen Ganztag 115 Mitarbeitende in 19 Schulen beschäftigt. Seit neun Jahren ist der Kirchenkreis Träger für die nachmittägliche Betreuung an mittlerweile 14 Grundschulen, 2 Förderschulen, 2 Gymnasien und einer Realschule. ds