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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

22. Mai 2013

OGS zu Besuch im Landtag

Die Treppe im Düsseldorfer Landtag reicht kaum aus für die Mitarbeitenden des Offenen Ganztages. Ihren Betriebsausflug verbrachten sie in diesem Jahr in der Landeshauptstadt.

Ihren diesjährigen Betriebsausflug nutzen die Mitarbeitenden der Offenen Ganztagsschulen zu einem Besuch im Düsseldorfer Landtag. Auf Einladung von Hartmut Ganzke (MdL, links) informierten sie sich über dessen Arbeit als Abgeordneter und diskutierten gemeinsam Fragen der Schul- und Sozialpolitik.  OGS-Geschäftsführer Detlef Maidorn (1. Reihe, 3.v.r) lud Ganzke nach dem engagierten Gespräch zum Gegenbesuch in eine OGS des Kirchenkreises ein. Der Ausflug wurde mit einer Schifffahrt über den Rhein und einem Altstadt-Besuch abgerundet. Insgesamt sind im Offenen Ganztag 115 Mitarbeitende in 19 Schulen beschäftigt. Seit neun Jahren ist der Kirchenkreis Träger für die nachmittägliche Betreuung an mittlerweile 14 Grundschulen, 2 Förderschulen, 2 Gymnasien und einer Realschule. ds