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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. April 2013

Besuch aus Dar Es Salaam

Einen Kurzbesuch stattet jetzt Reverend Willbroad Mastai aus Dar Es Salaam in Unna ab. Er besuchte dabei die Ev. Kirchengemeinde Hemmerde-Lünern, die eine Partnerschaft mit seiner Gemeinde in Kimara pflegt. Gemeinsam bereiten diese beiden ein Jugend-Ausbildungs-Projekt vor. Dabei sollen Jugendliche aus beiden Gemeinden jeweils im anderen Land die Möglichkeit eines Werkpraktikums erhalten. Voraussichtlich werden es Holz verarbeitende BErufe sein, in denen Jugendliche sich über die Grenzen hinweg versuchen können. Neben den Gesprächen mit der Gemeinde besuchte Rev. Mastai auch den Ev. Kirchenkreis. Zuletzt war eine Delegation im letzten Sommer bei den Gemeinden in Tansania zu Besuch. ds