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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

26. April 2013

Hilfe auf dem Weg zum neuen Fahrzeug

Aus den erhofften 5.000 Euro der Aktion "Projekt 5000" von Antenne Unna ist leider nichts geworden - der ersten Preis der Zuschaueraktion des Lokalradios, bei dem sich auch die Notfallseelsorge im Kreis Unna beworben hatte, ging an eine andere Aktion. Die Finanzierung eines neuen Autos muss daher andere Wege gehen. Es fehlen noch rund 10.000 Euro. Ein neues Fahrzeug muss aber her, das alte ist 7 Jahre alt und zeigt Folgen des regelmäßigen Einsatzes. Rost, technische Probleme und viele Reparaturen sind an der Tagesordnung. Insgesamt benötigt die Notfallseelsorge für ein Fahrzeug mit der entsprechenden Ausstattung 45.000 Euro. Einen weiteren Baustein hierzu hat jetzt das Dekanat Unna dazu getan. Mitte März wurde eine Kollekte in allen Gottesdiensten des Dekanats für die Notfallseelsorge gesammelt, dabei kamen 5.500 Euro zusammen. Dechant Norbert Nacke konnte den Scheck nun gemeinsam mit Dekanatsreferent Edgar Terhorst und den beiden katholischen Notfallseelsorgerinnen Irmgard Paul und Silke Klute an Superintendentin Annette Muhr-Nelson und den Koordinator der Notfallseelsorge Willi Wohlfeil übergeben. "Die Notfallseelsorge ist ein gemeinsames Anliegen der beiden Kirchen. Daher freue ich mich, dass sich auch unsere Gemeinden beteiligt haben", erläutert Dechant Nacke. Auch Muhr-Nelson freut sich über das Engagement der katholischen Gemeinden: "Es gab in der Notfallseesorge schon immer eine gute ökumenische Zusammenarbeit, jetzt wird auch vermehrt strukturell deutlich, dass wir diese wichtige Arbeit gemeinsam mit Leben füllen." Notfallseelsorger Willi Wohlfeil ist weiterhin auf der Suche nach Unterstützung, damit auch das restliche Geld zusammen kommt: "Wenn wir 1.000 Menschen dazu bewegen können, fünf Euro zu spenden, dann ist das Geld für ein neues Fahrzeug da." Zuversichtlich ruft er daher weiter für Spenden auf, auch gerne mehr als zehn Euro.

Hier kommt jede Spende an:
Spendenkonto: 1735 des Ev. Kirchenkreises Unna
bei der Sparkasse Unna BLZ 443 500 60
Stichwort: Notfallseelsorge

dsds