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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. April 2013

Hammer Superintendent Schuch wechselt zum Pertheswerk

Superintendent Rüdiger Schuch aus Hamm verläßt den Kirchenkreis Hamm zum Ende des Jahres

Superintendent Rüdiger Schuch aus dem Ev. Kirchenkreis Hamm verläßt zum Jahresende den Kirchenkreis Hamm. Das teilte der Kirchenkreis am 5. April mit.
Schuch übernimmt danach eine neue Aufgabe als Vorstandsvorsitzender des Evangelischen Pertheswerkes e.V. mit Sitz in Münster. Mit Bedauern reagierte Unnas Superintendentin Annette Muhr-Nelson auf diese Nachricht: "Ich habe sehr gern mit ihm zusammengearbeitet. Ich freue mich aber auch für ihn und gratuliere ihm zu der Wahl. Als Vorstandsvorsitzender des Perthes-Werks übernimmt er eine verantwortungsvolle Aufgaben für die er beste Voraussetzungen mitbringt." Nun erwarte man im Hinblick auf die Zusammenarbeit der beiden Kirchenkreise die Wahlen eines Nachfolgers oder einer Nachfolgerin mit Spannung und begleite sie mit großem Interesse. Die Kirchenkreise Unna und Hamm bilden den Gestaltungsraum V innerhalb der Ev. Kirche von Westfalen und arbeiten in vielen Bereichen eng zusammen. ds