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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

15. Januar 2013

Organspende - wie kann Vertrauen entstehen?

Der Evangelische Arbeitskreis der CDU im Kreis Unna lädt zum dritten Ethik-Forum am Montag, den 21. Januar 2013 um 19.30 Uhr in das Evangelische Krankenhaus Unna ein. Den Arbeitskreis beschäftigt die Frage, wie nach den vielen negativen Schlagzeilen rund um die Organspende wieder Vertrauen entstehen kann. Dabei warten tausende Menschen auf ein Spenderorgan und leben jeden Tag in der Hoffnung auf ein Weiterleben. Als Experte steht Herrn Eugen Brysch, Geschäftsführender Vorstand der Patientenorganisation Deutsche Hospiz Stiftung, an diesem Abend zur Verfügung. "Eugen Brysch will uns Wege aufzeigen, wie wieder Vertrauen zur Organspende entstehen kann. Es verspricht ein brisanter Abend zu werden!" freut sich Hartmut Marks, Vorsitzender des Evangelischen Arbeitskreises im Kreis Unna. Termin: 21.01.2013, 19.30 Uhr - Ev. Krankenhaus Unna, Holbeinstr. 30  ds