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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

07. Dezember 2012

Spende für Notfallseelsorge

Die Eheleute Dirk und Sylvia Tomaszewski (v.l.) überreichen einen Scheck in Höhe von 1.800 Euro an Notfallpfarrer Willi Wohlfeil (r.).

Manchmal haben Spenden eine zunächst sonderbar anmutende Herkunft. Bei der Spende des Bestattungshauses Tomaszewski in Bergkamen für die Notfallseelsorge ist das bestimmt der Fall. Die Firma ist Anteilseigner des Krematoriums, dort werden die Metallreste, die nach der Verbrennung der Verstorbenen übrig bleiben, recycelt. Künstliche Hüften wie Zahnimplantate sind meist aus hochwertigem Metall, das aus der Asche heraus gefiltert wird. Der Erlös hiervon wird gespendet, so ist es festgelegt. Sylvia Tomaszewski, die auch als Presbyterin in der Friedenskirchengemeinde aktiv ist, freute sich, hiermit die dringende Neuanschaffung des Notfallfahrzeugs zu unterstützen.

ds