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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

04. Dezember 2012

Hohe Ehrung für Manuel Storkebaum

Bundespräsident Joachim Gauck und Manuel Storkebaum hier bereits mit dem Orden im Schloß Bellevue Foto: privat

Am 3. Dezember erhielt Manuel Storkebaum aus den Händen von Bundespräsident Joachim Gauck den Verdienstorden der Bundesrepublik Deutschland. An diesem Tag wurde er für seine ehrenamtlichen Tätigkeiten in der Kinder- und Jugendarbeit ausgezeichnet. Storkebaum (27) ist Mitglied des Kreissynodalvorstandes im Kirchenkreis und Presbyter der ev. Kirchengemeinde Unna. Superintendentin Annette Muhr-Nelson gratulierte via Facebook nach Berlin: "Wir sind mächtig stolz auf dich!" Langjährig aktiv ist er in der Kinder- und Jugendarbeit sowohl der Kirchengemeinde wie in der Stadt Unna.  Im Kirchenkreis ist Storkebaum nicht zuletzt durch seine Lichtinstallationen in verschiedenen Kirchen bekannt. Besonders die zur Nacht der offenen Kirche haben eine weite Beachtung gefunden.