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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. Juli 2012

1.7.: 120 Jahre Posaunenchor

Der Posaunenchor der Ev. Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen wird in diesem Jahr 120 Jahre alt. Dies wird am Sonntag, den 1. Juli mit einem Festgottesdienst um 9.30 Uhr in der Stiftskirche gefeiert. Anschließend ist ein Empfang im Gemeindehaus geplant. Zuvor, am Samstag, den 30. Juni, treffen sich die aktuellen und ehemaligen Bläser zu gemeinsamen Proben und zum gemütlichen Austausch. 1892 wurde der Posaunenchor erstmals in einem Visitationsbericht erwähnt und ging aus dem damaligen Jünglingsverein, dem heutigen CVJM, hervor. sd