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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

26. Juni 2012

26.6.: Presbyterfortbildung Kommunikation

Wir alle wollen, dass unsere Arbeit transparent geschieht und dass die Gemeindeglieder oder die Öffentlichkeit von allen wichtigen Vorgängen informiert sind. Andererseits haben wir in den Leitungsgremien auch mit sensiblen  Prozessen zu tun, die in Ruhe angegangen werden müssen. Und was ist, wenn Personalia oder heikle Themen von anderen an die Öffentlichkeit gezerrt werden? Über diese Themen werden die Teilnehmenden mit Superintendentin Annette Muhr-Nelson und Öffentlichkeitsreferent Dietrich Schneider ins Gespräch kommen. Haus der Kirche, 19-22 Uhr Um Anmeldung wird gebeten: susanne.vogel-kunze@kk-ekvw.de oder 02303-288-101