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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

12. Juni 2012

12.-13.6.: Die Sommersynode hat die Wahl

Am 12. und 13. Juni tagt die Synode des Kirchenkreises Unna in Kamen. Im Mittelpunkt der beiden Tage stehen Wahlen: zunächst hat sich Superintendentin Annette Muhr-Nelson zur Wiederwahl gestellt, aber auch alle Gremienvertreter werden neu gewählt.  Die Synode beginnt mit einem Abendmahlsgottesdienst in Kamen-Heeren am Dienstag, Pfarrer Johannes Döring wird predigen. In diesem Gottesdienst werden die ausscheidenden Mitglieder der Kreissynode verabschiedet. Getagt wird am Mittwoch im Gemeindehaus Schwesterngang in Kamen. Neben den Wahlen stehen auch Entscheidungen zu landeskirchlichen Gesetzen an. Alle weiteren Infos, auch alle Vorlagen, KandidatInnenlisten und die Berichte der Gemeinden finden Sie hier. ds