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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

01. April 2012

Gottesdienstablauf über Twitter

Der erste Praxistest ist bestanden, wie hier in der Schloßkirche zu Heeren: die neuen Anzeigetafeln funktionieren.

Der Evangelische Kirchenkreis Unna setzt neue Technik ein. Nach längerer Probephase ist es endlich soweit: die alten Hinweistafeln in den Kirchen im Kirchenkreis bekommen eine neue Nutzung. Per Twitter werden die Informationen für die Gottesdienstgemeinde wie Liedtexte, Kollektenzweck oder Anweisungen nun auf das neue "Church-Board" gesendet. So können die Verantwortlichen noch während des Gottesdienstes reagieren und zum Beispiel Liedstrophen hinzufügen. Ein Tweet (Kurzmeldung bei Twitter) an eine vorher festgelegte Andresse und schon erscheint der Text für alle sichtbar. Premiere hatte das System erfolgreich am 1. April in vielen Kirchen des Kirchenkreises. Die Gottesdienstbesucher zeigten sich begeistert.  ds