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Ev. Kirche Heeren-Werve Die Anfänge der denkmalgeschützten Dorfkirche liegen im 14. Jahrhundert. Besonders auffällig sind die „Heerener Giganten“, zwei Skulpturen im Seitenschiff, die der hiesige Künstler Dietrich Worbs aus wuchtigen Baumstämmen gestaltet hat („Familie in Gottes Hand“ sowie sieben biblische Szenen in einem Stamm). Von der bewegten Geschichte der Kirche erzählen u. a. die Totenschilder der Kirchenpatrone (bis 1950 Patronatskirche der Grafen von der Recke bzw. von Plettenberg), die Kopfkonsolen als Gewölbestützen sowie das bis heute einwandfrei funktionierende Uhrwerk der Kirchturmuhr von 1910. Sehenswert sind auch die Chorraumfenster mit Motiven aus der Weihnachts-, Oster- und Pfingstgeschichten.

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Archiv

22. März 2012

Den Wert des Alters immer wieder neu entdecken

Gisela Schröter arbeitet hauptamtlich in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren. Sie ist die einzige im gesamten Kirchenkreis. In einem Interview erzählt sie davon, was diese Arbeit ausmacht, wie sie organisiert ist und was die Menschen bei ihr suchen und finden. Auch der Wandel der Arbeit spielt in ihrem beruflichen Alttag eine große Rolle: "In den Anfängen der Seniorenarbeit wurden die Älteren oftmals nur als betreuungsbedürftige Menschen gesehen. Heute erleben wir sowohl Senioren, die sich am Leben erfreuen, teilhaben und mitgestalten wollen, als auch solche, die Begleitung und Beistand in schweren Lebenssituationen benötigen." Lesen Sie das ganze Interview hier