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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

22. März 2012

Den Wert des Alters immer wieder neu entdecken

Gisela Schröter arbeitet hauptamtlich in der Arbeit mit Seniorinnen und Senioren. Sie ist die einzige im gesamten Kirchenkreis. In einem Interview erzählt sie davon, was diese Arbeit ausmacht, wie sie organisiert ist und was die Menschen bei ihr suchen und finden. Auch der Wandel der Arbeit spielt in ihrem beruflichen Alttag eine große Rolle: "In den Anfängen der Seniorenarbeit wurden die Älteren oftmals nur als betreuungsbedürftige Menschen gesehen. Heute erleben wir sowohl Senioren, die sich am Leben erfreuen, teilhaben und mitgestalten wollen, als auch solche, die Begleitung und Beistand in schweren Lebenssituationen benötigen." Lesen Sie das ganze Interview hier