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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

17. Februar 2012

Fortbildungsreihe "Gemeindebrief"

Der Gemeindebrief ist immer noch das wichtigste Informationsinstrument der Gemeinden. Er wird überdurchschnittlich oft und viel gelesen. Und das, obwohl oder weil er häufig ehrenamtlich und eben nicht professionell erstellt wird.
Die Kirchenkreise Hamm und Unna bieten gemeinsam Fortbildungsbausteine an, die die Redaktionen oder Gestalter des Gemeindebriefes bei ihrer wichtigen Arbeit unterstützen sollen.
Die kostenlose Teilnahme ist an einzelnen Bausteinen wie auch am gesamten Programm möglich.
Die Reihe wird auch darüber hinaus fortgesetzt.

Anmeldungen unter: presse@evkku.de (Unna) oder
twalther-sollich@kirchenkreis-hamm.de (Hamm)

Teil 1: Layout, 21.3., 17 bis 20.30 Uhr, mit Silke Dehnert (Haus der Kirche, Unna). Unabhängig vom jeweiligen Programm wollen wir ihnen grundlegende Tipps und Anregungen geben - von der Titelgestaltung bis zu den Gottesdienstterminen. Wie viele Schriften sind sinnvoll? Wie soll der Text laufen und welche Fotos gehören ins Blatt? Diese und weitere Fragen werden anhand von Beispielen erläutert. Die Teilnehmer sollten ihren Gemeindebrief mitbringen.

Teil 2: Fotografieren, 18.4., 17 bis 20.30 Uhr, Silke Dehnert (Haus der Kirche, Unna). In Theorie und Praxis wollen wir Ihnen den richtigen Umgang mit der Kamera erläutern. Dazu benötigen Sie keine Profiausrüstung. Perfekte Fotos für den Gemeindebrief sind auch mit einfachen Kompaktkameras möglich. Wie muss die Kamera eingestellt werden? Auf welche Dinge muss ich bei der Bildgestaltung achten? Welche Auflösung (Pixel) ist für welchen Zweck sinnvoll? Anhand von Beispielen und praktischen Übungen werden diese und weitere Fragen beantwortet. Die Teilnehmer sollten ihre Kamera mitbringen.

Teil 3: Schreibwerkstatt, Mittwoch, 30. Mai, 17 bis 20.30 Uhr, Pfarrer Dr. Tilman Walther-Sollich in Haus Caldenhof, Caldenhof 28, 59063 Hamm.
Nützliche Tipps und praktische Übungen unterstützen die redaktionelle Arbeit. Wie kommt ein wichtiges Thema interessant rüber? Was macht eine Überschrift attraktiv? Auf der Grundlage selbst geschriebener Beiträge, die bereits im Gemeindebrief veröffentlicht wurden, überlegen die Teilnehmenden, was gut beim Leser oder bei der Leserin ankommt – und was noch besser gemacht werden könnte. Für häufig auftretende Probleme beim Schreiben ist genügend Raum. Unterschiedliche journalistische Formen wie die Vorankündigung, der Nachbericht oder die Vorstellung von Gruppen und Personen finden Berücksichtigung. Professionelle Grundsätze wie das Prinzip, dass das Wichtigste immer an den Anfang eines Textes gehört, werden praxisnah vermittelt.