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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

09. Januar 2012

11.01. - Erlebnisbericht Tansania in Fröndenberg

Ein Jahr lang lebte und arbeitete Jana Eckei als Freiwillige für die Vereinte Evangelische Mission in Bukoba/Tansania. Sie unterstütze dort eine Einrichtung der lutherischen Kirche, die sich um von AIDS und HIV betroffene Familien kümmert. Seit August 2011 ist Jana Eckei nun wieder zurück in Deutschland und studiert mittlerweile in Bremen. Die Semesterferien nutzt sie aber, um auch in Fröndenberg von ihren Eindrücken und Erfahrungen zu berichten. Die junge Fröndenbergerin kann eine Menge erzählen: Spannendes und Trauriges. Nachdenkliches und Schönes. Einen kleinen Ausschnitt ihrer Erlebnisse präsentiert sie am 11.01. um 18.30 Uhr im Bonhoefferhaus Hohenheide. Der Eintritt ist frei. ds