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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

09. November 2011

Kreissynode beschließt Haushalt

 Am 21. November tagte die Synode des Evangelischen Kirchenkreises Unna in Holzwickede-Opherdicke. Die Herbstsynode war im Wesentlichen von der Beratung und Verabschiedung des Haushaltes geprägt. Ein Rückblick auf fünf Jahre Kindergartenwerk stand ebenso wie der Zwischenbericht über die Erarbeitung einer Konzeption der "Synodalen Dienste" auf der Tagesordnung. In ihrem mündlichen Bericht blickte Superintendentin Annette Muhr-Nelson auf ihre bisherige Amtszeit zurück, ihre AMtszeit endet zunächst im April und wurde bis zur nächsten Synode, auf der turnusgemäß Wahlen stattfinden, von den Synodalen verlängert. Weitere Infos hierds