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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

12. November 2011

12.11. 20 Uhr: Unnaer Abendmusiken

Antonin Dvorak, der mit seiner Symphonie "Aus der Neuen Welt" zu Weltruhm gelangte, ist der Komponist des "Stabat Maters", das die Philipp-Nicolai-Kantorei Unna am Samstag, den 12. November um 20 Uhr in der Ev. Stadtkirche Unna aufführt. Unter der Leitung von Hannelore Höft singen Solisten großer deutscher Opernhäuser. Musikalischer Partner ist das Höchberger Kammerorchester. Karten (ab 12 Euro) sind im Vorverkauf im Martin-Luther-Haus montags bis freitags von 10 bis 12 Uhr erhältlich. Telefonische Bestellungen sind unter Tel. 02303/238651 (während der Öffnungszeiten) oder unter Tel. 02303/331137 möglich.