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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. Oktober 2011

Partnerschaft mit Siebenbürgen feiert Jubiläum

Dechant Dietrich Galter übergibt im Rahmen des Treffens mit dem Arbeitskreis Osteuropa Superintendentin Annette Muhr-Nelson einen Bildband über die Kirchen in Hermanstadt.

Anlässlich des 25. Bestehens der Partnerschaft des Evangelischen Kirchenkreises mit dem Kirchenbezirk Hermannstadt / Rumänien besuchte Dechant Dietrich Galter mit seinem Assistent Schneider vier Tage lang den Kirchenkreis Unna. Den Erntedank-Gottesdienst erlebten sie in der Pauluskirche Kamen, beim anschließenden Mittagessen war Gelegenheit für Grußworte und Austausch. Der Arbeitskreis Osteuropa im Kirchenkreis traf sich mit den Gästen am folgenden Dienstag. Einen Rückblick über die Arbeit der Partnerschaft gab Hans-Georg Klohn. In den weiteren Gesprächen  wurden Verabredungen für nächste Begegnungen und Themen getroffen. Beim kurzen Stadtrundgang mit Besuch der Stadtkirche erweckte ein nicht mehr verwendetes Orgelpositiv der Kirche an eine Gemeinde  in Rumänien Interesse: Dechant Galter, gelernter Orgelbauer, ist sich sicher, dass das Instrument mit wenig Aufwand wieder spielbar gemacht werden kann. Nun wird geprüft, ob das Instrument auf Reisen gehen wird Abschließend nahm die Delegation noch an der Sitzung des Kreissynodalvorstandes teil. ds