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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

20. September 2011

Fahrplan für Konzeption der synodalen Dienste erstellt

In einer gemeinsamen Tagung haben die Mitglieder der Fachbereichsausschüsse, des Kreissynodalvorstandes (KSV) und die Referentinnen und Referenten sich auf die nächsten Schritte der Weiterarbeit an einer Konzeption verständigt. Die Kreissynode hatte beschlossen, das eine neue Verständigung über das Zusammenarbeiten zwischen gemeindlichen und synodalen Diensten zu entwickeln sei, eine Konzeption der synodalen Dienste wurde in Auftrag gegeben. Die ca. 40 Mitarbeitenden erarbeiteten nun den Weg zu dieser Konzeption: welche Rolle spielen die einzelnen Ebenen bei der Erarbeitung, wer hat Verantwortung für das Verfahren oder die Inhalte? An die Fachbereichsausschüsse geht nun die Aufgabe, in diesem Herbst die "Themen der Zukunft" zusammen mit den Fachreferaten zu benennen. Erste Ergebnisse des weiteren Prozesses, der auch mit den Gemeinden kommuniziert wird, werden im Frühjar 2012 vorgestellt. ds