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Die Johanneskirche in Frömern ist eine der ältesten Kirchen im Kirchenkreis: der Westturm stammt noch vom ersten nachweisbaren Kirchenbau aus romanischer Zeit (12. Jahrhundert). Um die Mitte des 13. Jahrhunderts erhielt die Turmhalle eine 60 cm starke Kuppel mit längsrechteckigem Grundriß. Bei der ursprünglichen romanischen Kirche handelte es sich um einen einschiffigen, zweijochigen Saalbau (7,88 x 12,76 Meter) mit halbrunder Apsis, wie man bei Grabungen während des Neubaus im 19. Jahrhundert feststellte. Die erhöht liegende Kirche war von einem Friedhof umgeben, der 1682 eine umlaufende Mauer besaß. Die Mauer und die meisten Grabsteine sind heute entfernt. Das Turmportal wurde 1876 beim Neubau vollständig erneuert. Nach dem Turmbrand 1761 bei der Schlacht von Vellinghausen wurde ein neuer spitzer 25,50 m hoher Turmhelm errichtet und die zwei über Eck gestellten Strebepfeiler hinzugefügt.

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Archiv

20. September 2011

Fahrplan für Konzeption der synodalen Dienste erstellt

In einer gemeinsamen Tagung haben die Mitglieder der Fachbereichsausschüsse, des Kreissynodalvorstandes (KSV) und die Referentinnen und Referenten sich auf die nächsten Schritte der Weiterarbeit an einer Konzeption verständigt. Die Kreissynode hatte beschlossen, das eine neue Verständigung über das Zusammenarbeiten zwischen gemeindlichen und synodalen Diensten zu entwickeln sei, eine Konzeption der synodalen Dienste wurde in Auftrag gegeben. Die ca. 40 Mitarbeitenden erarbeiteten nun den Weg zu dieser Konzeption: welche Rolle spielen die einzelnen Ebenen bei der Erarbeitung, wer hat Verantwortung für das Verfahren oder die Inhalte? An die Fachbereichsausschüsse geht nun die Aufgabe, in diesem Herbst die "Themen der Zukunft" zusammen mit den Fachreferaten zu benennen. Erste Ergebnisse des weiteren Prozesses, der auch mit den Gemeinden kommuniziert wird, werden im Frühjar 2012 vorgestellt. ds