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Stadtkirche Unna: Von welcher Seite man sich der Kreisstadt Unna auch nähert, immer hat man einen Blick auf das prägende Wahrzeichen der Stadt Unna - die Ev. Stadtkirche. Eine Kirche mitten in der Stadt, gleich neben dem Alten Markt. Eine gotische Hallenkirche von schlichter Schönheit und Eleganz. Das dreijochige Langhaus wurde vermutlich nach 1322 errichtet, der Chor nach Weiheinschrift 1389 begonnen und 1396 vollendet. Der mächtige Westturm, der in das Mittelschiff einbezogen ist und in Mauerstärke aus der Westfront hervortritt, wurde 1407 bis 1467 erbaut. Der Turmhelm wurde mehrfach zerstört, er erhielt seine jetzige Gestalt 1863. Von 2018 bis 2022 wurde die Kirche aufwendig saniert.

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Archiv

20. September 2011

Informationsbesuch auf Geflügelhof

Georg Ostermann (l.) im Gespräch mit Gemeindepfarrer Achim Heckel, Diakoniepfarrerin Anja Josefowitz, Pfarrer Dirk Heckmann und Superintendentin Annette Muhr-Nelson.

Auf Einladung von Doris und Georg Ostermann besuchte eine achtköpfige Delegation des Ev. Kirchenkreises Unna und der Evangelischen Kirchengemeinde Fröndenberg-Bausenhagen den Geflügelhof der Familie in Stentrop und Warmen. In der Vergangenheit gab es zwischen dem Kirchenkreis und dem Geflügelbetrieb Diskussionen darüber, ob und wie eine Erweiterung der Ställe in Nachbarschaft des Tagungs- und Freizeithauses Haus Stentrop Gefahren und Beeinträchtigungen nach sich zieht. Bei dem Besuch zeigten die Eheleute Ostermann den Vertretern ihren Betrieb von den Ställen über die Vorratsscheunen bis hin zur Packstation und erläuterten dabei die Ausbaupläne. In einem von großer Offenheit geprägten Gespräch konnten die Besucher um Superintendentin Annette Muhr-Nelson strittige Fragen im Bereich möglicher Gesundheitsbelastungen von Anwohnern und Besuchern von Haus Stentrop sowie im Bereich Tierschutz ansprechen. "Wir sehen es weiterhin als Aufgabe, die Themen Tierhaltung und Umweltschutz anzusprechen und auch zu hinterfragen. Eine gemeinsame Aufklärung ist uns sehr wichtig, dieses konstruktive Gespräch war dafür ein guter erster Schritt" resümierte Muhr-Nelson nach dem Besuch.




ds