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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. September 2011

29. 9. Trauerseminar

Unter dem Motto "Mit Trauer leben lernen" lädt der Evangelische Kirchenkreis  zu einer Gruppe für trauernde Menschen ein. Der Kurs beginnt am 29. September um 19 Uhr im Haus der Kirche in der Mozartstraße 18-20 in Unna. Eingeladen sind Trauernde, die sich in einem geschützten Rahmen mit anderen, die die Erfahrung von Trauer kennen, austauschen und auf die Suche nach neuem Leben machen möchten. Der Kurs wird an zehn Abenden in der Zeit von September 2011 bis Februar 2012 stattfinden. Anmeldungen und nähere Auskünfte gibt es bei den Leiterinnen der Gruppe: Pfarrerin Christine Bicker: Tel. 0177/3470875 Pfarrerin Helga Henz-Gieselmann: Tel. 02303/288151