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Martin-Luther Kirche Oberaden: 1957 wurde die Kirche eingeweiht. Der große Turmhelm hat die Form einer Wetterlampe, das große Kreuz im Altarraum wurde aus Spurlatten gefertigt, so nimmt sie Bezug auf den Bergbau. Die Fensterbilder im linken Seitenschiff zeigen die soziale Zusammensetzung und die Geschichte der Gemeinde der 50er Jahre, die bäuerliche Entstehung Oberadens, den Bergbau und die Stahlindustrie. In der Mitte das alte Fenster aus der Vorgängerkirche, die Lutherrose. Die Kirche steht auf historischen Boden, inmitten des 11 v. Chr. errichteten größten Römerlagers nördlich der Alpen.

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Archiv

11. Februar 2011

Diakoniestation eröffnet Pflegebüro in Fröndenberg

Pflegeschwestern sind wieder vor Ort  FRÖNDENBERG.  Sie sind wieder da, die Diakonieschwestern. Im neueröffneten Pflegebüro der Diakoniestation in Fröndenberg gehen die Diakonieschwestern und Pfleger vor Ort auf die Bedürfnisse und Anliegen der Angehörigen und Pflegebedürftigen ein. Direkt im Wohnparkstift in der Freiheitstraße 33 führt ab sofort der kürzeste Weg zu kompetenter und seit vielen Jahrzehnten erfahrener Pflege und Betreuung. Damit kehrt die Diakoniestation nach ca. zehn Jahren an ihre alte Adresse zurück. Nicht nur die sachkundige und engagierte Pflege und Betreuung für ältere oder demente Menschen halten die Experten der Diakoniestation EK Unna ambulant hier bereit. "Das neue Pflegebüro ist auch eine Kontaktstelle für spezielle Bedürfnisse wie seelsorgerische Begleitung, Wundmanagement sowie Aus- und Fortbildung in der Pflege von Demenzerkrankten", erklärt Jochen Laible als Pflegedienstleitung der Diakoniestation. In einer offenen Sprechstunde beantwortet die Bereichsleiterin Heidrun Herchenröder jeden Dienstag von 14.30 bis 16.30 Uhr auch unangemeldet alle Fragen rund um die Themen Pflege und Pflegestufen. Darüber hinaus besteht natürlich die Möglichkeit, individuelle Beratungsgespräche zu vereinbaren. Besonders die Ev. Kirchengemeinde freut sich über die Neueröffnung. "Mit dem Pflegebüro kommt ein wichtiges Stück diakonischer Arbeit in die Gemeinde zurück", ist sich mit den Gemeindepfarrern Achim Heckel und Hartmut Görler auch Diakonie-Presbyterin Angelika Herbst sicher. Unter der Telefonnummer 02373/1768555 besteht ab sofort der direkte Draht zu den vier Diakonieschwestern und Pfleger, die in Fröndenberg im Einsatz sind. Aktuell werden ca. 25 Pflegebedürftige von dem Team, das zum größten Teil schon seit vielen Jahren eingespielt und erfahren ist, professionell bei der Bewältigung des Alltags unterstützt. Das Pflegeangebot ermöglicht den Betroffenen, trotz Pflegebedarfs weiterhin in ihrer gewohnten Umgebung zu leben. Und es erleichtert den Angehörigen ihren in aller Regel durch den Beruf und andere Verpflichtungen oh-nehin schon nicht leichten Alltag.  Kontaktaufnahme ist auch per Email: hherchenroeder@diakonie-ruhr-hellweg.de möglich. Weitere Infos finden Sie unter www.diakoniestation.org Diakonie