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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

17. November 2010

Bergkamener Junge

Friedenskirche: Neuer Jugendreferent BERGKAMEN.   Bienenemsig hat Thorsten Schlüter sechs Jahre als Presbyter in der Friedenskirchengemeinde gewirkt, hat ehrenamtlich Jugendfreizeiten vorbereitet und Fahrten begleitet, gemacht und getan. Als Nachfolger Friedrich von Bodelschwinghs trat der jetzt 34-Jährige seinerzeit in große Fußstapfen und hat sich freilich bewährt: Und so wurde der junge Diakon sinnstiftend am Reformationssonntag in der Auferstehungskirche als Presbyter verabschiedet und gleichzeitig als künftiger Jugendreferent der Gemeinde angekündigt. Der engagierte "Bergkamener Junge", der von Kindheit an in seine Gemeinde hineinwuchs, übernimmt das Amt zunächst als Schwangerschaftsvertretung für Sina Kottmann, deren Vertrag mit der Gemeinde im kommenden März endet. Viele Jugendliche kennt Thorsten Schlüter bereits aus seiner langjährigen ehrenamtlichen Tätigkeit: So organisierte er seit geraumer Zeit die Sommerferienfreizeiten mit. Der 34-Jährige hat zwischenzeitlich seine Ausbildung zum Diakon abgeschlossen. Silvia Rinke