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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

05. Dezember 2010

5.12.Singen im Advent - ein musikalischer Ruhepunkt

FRÖNDENBERG - Die Adventszeit ist eine Zeit der Spannung zwischen der vorweihnachtlichen Hektik und dem Wunsch nach Ruhe und Besinnung, zwischen Kommerz und weihnachtlicher Vorfreude. Am 2. Advent, dem 5. Dezember lädt die Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen um 17.00 Uhr in die Stiftskirche in Fröndenberg ein, um einen musikalischen Ruhepunkt zu setzen und in Vorfreude auf Weihnachten traditionelle und neuere Advents- und Weihnachtslieder zu singen. Bereichert wird dieses „Mitmachkonzert“ durch den Posaunenchor, die Jungbläser und Solisten. Der Eintritt ist frei, um eine Spende zu Gunsten der Kirchenmusik wird gebeten.T. Nisipeanu