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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

25. Oktober 2010

Gottesdienst und Liturgie

Kirchenkreis-Pressesprecherin Gudrun Mawick wechselt nach Villigst UNNA. Pfarrerin Gudrun Mawick, seit 2005 Pressesprecherin des Kirchenkreises Unna, wird zum März 2011 an das Institut für Aus-, Fort- und Weiterbildung (IAFW) der Evangelischen Kirche von Westfalen (EKvW) nach Schwerte-Villigst wechseln. Dort wird die Beratung und Fortbildung von Gemeinden und Kirchenkreisen zu Fragen von Gottesdienst und Liturgie zu ihren Aufgaben zählen, ebenso die Planung und Durchführung von Großveranstaltungen der EKvW. Zur Vorbereitung auf die neue Tätigkeit absolviert sie vom 11. Oktober bis Ende Januar 2011 eine Studienphase mit gottesdienstlich-liturgischem Schwerpunkt. In der Christus-Kirchengemeinde Unna-Königsborn wird Mawick weiterhin regelmäßig Gottesdienste mitgestalten.Vor ihrer Tätigkeit im Kirchenkreis Unna war die 46-jährige Pfarrerin und Journalistin zehn Jahre lang Gemeindepfarrerin in Bottrop und Hagen. Tonino Nisipeanu