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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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13. Oktober 2010

"warten können" - ökumenischer Frauengottesdienst

warten können - ökumenischer Frauengottesdienst

Mittwoch, 24. November 2010 von 19 bis ca. 20.30 Uhr

Ein Gottesdienst mit Tanz, Aktion und Meditation, vorbereitet von einem ökumenischen Vorbereitungsteam.

Zu Beginn der Adventszeit steht das Warten im Mittelpunkt dieses Gottesdienstes. Warten ist nicht immer einfach. Warten auf jemanden, warten auf einen bestimmten Zeitpunkt, warten auf ein Ereignis – aber auch: warten voll freudiger Erwartung und Spannung.

Unsere eigenen Erfahrungen mit dem Warten-können werden mit biblischen Geschichten des warten-könnens in Beziehung gesetzt.

Ort: Alois-Gemmecke-Haus, Hauptstr. 51, Holzwickede