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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

16. September 2010

In die 14. Kreispfarrstelle eingeführt

Carola Dietrich ist Schulpfarrerin am Geschwister-Scholl-Gymnasium in Unna. Jetzt wurde sie im Rahmen eines Gottesdienstes in die 14. Kreispfarrstelle feierlich eingeführt. Superintendentin Annette Muhr-Nelson, Schulreferent Andreas Müller, weitere Pfarrerinnen und Pfarrer sowie zahlreiche Schülerinnen, Schüler und das Lehrerkollegium nahmen an dieser Einführung mit viel Musik und Theateranspielen im Forum der Stadthalle Unna teil. Carola Dietrich, die im Fach Religion insgesamt schon seit 14 Jahren an der Schule ihren Dienst tut, entspricht wohl deutlich dem  Typus "Lehrkraft", die sich Schülern laut einer Umfrage am meisten erhoffen: "Wir wünschen uns Lehrer, mit denen man reden kann und die auch zuhören können". Oberstudiendirektor und Schulleiter Michael Strobel lobte die verschmitzt lächelnde Pfarrerin für "ihre sehr, sehr tolle Arbeit an unserer Schule." T. Nisipeanu