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Die Auferstehungskirche Weddinghofen wurde 1954 erbaut, zunächst als Kirche eines Bezirkes der Kirchengemeinde Methler. Seit 1971 gehört Weddingofen zur Friedenskirchengemeinde Bergkamen. Der Kirchbau erinnert in seiner Form an ein Ei. Der damalige Superintenden und Altpräses Alfred Buß schriebt in de Festschrift zum 50jährigen Bestehen der Kirche: „Mit dem Ei als Symbol der Auferstehung wird die nicht leicht verstehbare Osterbotschaft, die der Kirche den Namen gegeben hat, schon Kindern einsichtig. Diese die tödlichen Grenzen des Lebens sprengende Botschaft ist in Weddinghofen seit 50 Jahren in Stein und Glas gesetzt.“ Innen findet sich ein Taufstein von Carl-Ernst Kürten, eine Raupach-Orgel und ein Chorfenster "Das himmlischen Jerusalem" von Heinz Lilienthal. Eine Barbara aus Kohle für die Barbarafeiern sowie das Kreuz der Benediktinerabtei aus Meschede erinnern bis heute an die Bergbautradition des Ortes.

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Archiv

03. Oktober 2010

3.10.2010 Doppeljubiläum in Dellwig: Festgottesdienst

FRÖNDENBERG. Mit einem Festgottesdienst am Ernte-Dank-Tag (Sonntag, 3. Oktober 2010) um 10.00 Uhr in der evangelischen Kirche zu Fröndenberg-Dellwig, feiert die Evangelische Kirchengemeinde Fröndenberg und Bausenhagen ein ungewöhnliches Doppeljubiläum in der Nachbarschaft. Seit 50 Jahren ist Schwester Hannelore Reszat Mitarbeiterin der Ev. Kirchengemeinde Dellwig, als Gemeindeschwester und als Diakonin und Leiterin der Seniorenarbeit im 2. Pfarrbezirk. Pastor Dieter Schiewer ist inzwischen 25 Jahre in Dellwig. Er begeht im Jahr 2010 sein silbernes Ortsjubiläum. Beide haben in entscheidender Weise die Belange der Kirchengemeinde geprägt. Im Anschluss an den Gottesdienst lädt das Presbyterium zu einem Empfang im Bodelschwingh-Gemeindehaus, Strickherdicker Weg 8, ein.Tonino Nisipeanu